Im Frühling meines Lebens, da kam sie zu mir.
Sie brachte Sonnenschein, wo Winterstürme geblasen hatten.
Da nahm ich sie zur Frau, im Frühling meines Lebens
und sie brachte mir solche Freude wie ich sie vorher nie gekannt hatte.
Und die Jahre, sie verflossen im Frühling meines Lebens.
Und im Sommer segnete sie mich mit einem Kind.
Die Liebe wuchs weiter, im Sommer meines Lebens,
und in jeder Morgensonne sah ich ihr Lächeln.
Aber im Herbst meiner Jahre bemerkte ich die Tränen
und ich wusste, unser Leben war vorbei.
Zwar versuchte ich mich zu verstellen, (aber) ich wusste, es war das Ende.
Denn der Herbst meines Lebens war schließlich gekommen.
Und jetzt, was, was sagst du einem Kind von 10 Jahren?
Wie bringst du ihm bei, dass sein Papa heimgehen* wird?
Erzähle ich ihm, dass ich den Herbst meines Lebens erreicht habe?
Und dass es das eines Wintertages verstehen wird?
Nun, die Rose kann man nicht auf schneebedecktem Boden finden
und die Sonne kann nicht durch wolkenverhangenen Himmel scheinen.
Aber: Ich bin reicher, weißt du, durch die Jahre, die sie mir schenkte
und ich bin zufrieden, im Herbst meines Lebens.