Der Dichter macht uns etwas vor:
So weit treibt er sein Spiel,
Daß Kummer, den er wirklich fühlt,
Gespielter Kummer wird.
Und der dann liest, was jener schrieb:
Statt jener Doppelpein
Empfindet er ein Drittes nun:
Den Schmerz, den er nicht fühlt.
Und so, dem Geist zum Zeitvertreib,
Rollt sie auf ihrem Gleis:
Die kleine Spielzeug-Eisenbahn,
Gemeinhin ‚Herz‘ genannt.