Lebewohl, mein Volk
Ich nehme die schwere Straße
Meine Seele will sich feurig
Erheben und ist frustriert
Mein Horizont ist weit weg
Ein entferntes Licht bleibt mir
Wie ein Feuer auf hohem Berg
Lebewohl, mein Volk,
Ich sehe, ihr bereut
Die Hände, die mich verneinten
Habt ihr mir schon als Freunde gegeben
Aber in mir brennt
Eine glühende Ruhe
Des Alentejo am späten Nachmittag
Lebewohl, mein Volk
Kommt mich zum Abschied besuchen
Ich bin auf der falschen Seite geboren
Auf der falschen Seite des Lebens
Indem ich weg gehe bleibe ich abwesend
Nicht einmal Erinnerung werde ich behalten
Ach! Lebewohl, mein Volk...