Ich stehe völlig neben mir,
nicht glücklich weil nicht neben dir
und ich
rufe dich nur an,
um dich zu fragen:
„Kann es sein,
dass ich
bei meinem letzten Besuch
bei dir
verlor was ich jetzt such?“
Ich fühl mich unwohl,
ohne Kopf in der Straßenbahn,
deswegen lern ich kopflos Fahrrad fahren
und ich weiß wahrscheinlich
mit den Jahren
werd ich lernen dabei mein Gesicht zu wahren.
Du bringst mich um
Schlaf und Verstand.
Für dich geb ich dem
Wahnsinn die Hand
und Rand und Band,
ziehen ohne mich auf's Land.
Ich bin außer dir.
Ich bin außer dir.
Ich bin außer dir
gar nicht hier.
Ich betrink mich ohne Maß.
Sieht keiner hin,
ess ich das Glas auf.
Ich mach nur den Geiern noch Spaß
und ich beiß deinen Namen ins Gras.
Du bringst mich um
Schlaf und Verstand.
Für dich geb ich dem
Wahnsinn die Hand
und Rand und Band,
ziehen ohne mich auf's Land.
Ich bin außer dir.
Ich bin außer dir.
Ich bin außer dir
gar nicht hier.