Wind, seit wann bist du nicht mehr du?
Du lebst gezwungen im klaren Untergrund,
Mit jenem Duft erfüllt, der meine Träume berauschte.
Rein wie eine Jungfrau warst du.
Du lebst, von der erledigten Zivilisation vergewaltigt,
Bereits geschwächt in Gefangenschaft,
Du kannst unsere Probleme nicht mehr heilen.
Du bist die Mutter,
Von deinen Kindern zum Tode verurteilt
Und vom Blut deines Blutes,
Gesetze des Gemeindeausschusses,
Darin die Schweine,
Die deinen Tod verordnen.
Mmm, der Celentano sagte das immer:
Hass zerstört die Städte.
Er singt von jener Nacht in der Via Gluck,
Weinen der Menschheit.
Mmm, erzähl mir davon, wie
Wie süß der Sex war,
Und dann noch, wie stark der Wind war.