Zwei Fahrräder rasen bergab, einer Papierschlange hinterher,
Zwischen blühenden Bäumen hindurch, die verschlafenen Höfe hinter sich lassend.
Aprilmorgen, zitternde Bänder im Haar,
Aufgeknüpfte Jacken fliegen im Wind wie Segel.
Die Fahrräder verlassen, die Schuhe hastig ins feuchte Gras hingeworfen
Um die Wette die Abhänge hinunter zur kühlen Meeresbläue
Auf der engen Brüstung entlangbalancierend, ans Ende der Welt laufen,
Die weißen Möwen füttern, die Schiffe am Horizont zählen.
Beängstigend leichtsinnig, völlig glücklich und dumm sein,
Doch alles viel heller sehen, alles hundertfach stärker spüren
Sein Gesicht in den blasenden Wind, in die salzigen Spritzer stellen
Lachen, im Kreis drehen, seine Arme ausstrecken und in den Sand fallen.
Wie leichtfertig und freigiebig macht der Frühling seine Versprechen
Verspricht so viele warme Tage, doch dies kommt nicht mehr zu uns zurück
Sich den überwältigenden Gefühlen hingebend, Hand in Hand still werden
Den vergehenden Sonnenuntergang mit aufsteigender Traurigkeit betrachten.