Es ist ein Jahrhundert in dieser Dienstagnacht
Du tust mehr weh, als der schlimmste Schmerz der je erfunden wurde.
Der Spiegel wirft mit "Vorwurftsdarts".
Heute beginnt das, was bereits aufgehört hat.
Die Hoffnung ist aus dem Fenster gesprungen.
Die Schlaflosigkeit ist zum Leben hier geblieben.
Er hat es gestern alles für Morgen gelassen.
Und wenn er Morgen da ist, werde ich bereits gegangen sein.
Ich kann nicht atmen.
Ich leide unter Atemstillstand, seitdem Tag an dem du nicht mehr bei mir bist.
Ich falle bis zum Grund des Meeres,
und kratze an der Blase, in der du nicht bis.
Es ist ungmölich zu atmen, denn der Sauerstoff hat diesen Ort verlassen.
Ich schenke dir dieses Lied der Verzweiflung
Genau so unangenehm wie ein Montagnachmittag
Kolapsiert falle ich zu Boden und bin völlig zerstört.
Ich habe nicht einmal den Mut, um feige zu sein.
Ich kann nicht atmen.
Ich leide unter Atemstillstand, seitdem Tag an dem du nicht mehr bei mir bist.
Ich falle bis zum Grund des Meeres
und kratze an der Blase, in der du nicht bis.
Es ist ungmölich zu atmen, denn der Sauerstoff hat diesen Ort verlassen.
Die Eile sich zuergeben und aufzugeben.
Es ist eine tiefe Abwärtsspiralle.
Mangelerscheinungen, nur weil ich ums Atmen kämpfen muss.
Ich wünsche mir einfach mich in die Einsamkeit zu ergeben.
Der Sauerstoff schlägt gegen eine Wand.
Der Puls schlägt ohne Radar.
Sterben wäre wohl besser, als sich daran zu erinnern.
Ich kann nicht atmen.
Ich leide unter Atemstillstand, seitdem Tag an dem du nicht mehr bei mir bist.
Ich falle bis zum Grund des Meeres
und kratze an der Blase, in der du nicht bis.
Es ist ungmölich zu atmen, denn der Sauerstoff hat diesen Ort verlassen.