Du siehst herunter vom Himmel,
nur um zu sehen, wie es uns geht.
Du gabst uns Schutz,
ein Sternenzelt.1
Manchmal weinst du,
denn es ist so hart für dich anzusehen -
Wenn du vom Himmel herunterschaust,
um dich zu erinnern, wie wir träumen.
Und ich schwöre bei Gott:
Ich werde nirgendwohin ohne dich gehen.
Ich werde nirgendwohin ohne dich gehen.
Ich werde nirgendwohin ohne dich gehen.
Ich werde nirgendwohin ohne dich gehen.
Du bist fröhlich, wenn wir singen,
Bilder in die Wolken malend.
Unsere Erinerungen sind zerbrechlich,
so schön und stolz.
Manchmal weine ich,
denn es ist hart für mich anzusehen -
Dein Atem ist wie der Sommer,
liebliche Atmosphäre.
Und ich schwöre bei Gott:
Ich werde nirgendwohin ohne dich gehen.
Ich werde nirgendwohin ohne dich gehen.
Ich werde nirgendwohin ohne dich gehen.
Ich werde nirgendwohin ohne dich gehen.
Ich werde nirgendwohin gehen...
Ich werde nirgendwohin gehen...
Ich werde nirgendwohin gehen... (fließe wie Wasser)...
Ich werde nirgendwohin gehen... (fließe wie Wasser)...
1. wörtlich: ein Regenschirm aus Sternen