Ausgelassen und ohne Unterlass,
Wild entfacht ist unser Mut
Nichts weißt du,
bevor du nicht die Angst gespürt hast, die es bedarf um überhaupt mutig zu sein
bevor du nicht den Schrecken des Unbekannten erlebtest, denn das was man nicht kennt, ist der Verstand gar nicht fähig richtig zu erfassen
Dann wenn die Lichter angehen,
Ich glaube, davon habe ich dir noch gar nichts erzählt
Ich glaube, davon habe ich dir noch gar nichts erzählt,
Dass ich mich dann fehl an meinem Platze fühle
Lass mich unter die Erdoberfläche verschwinden
Ich weiß nicht, ob du es bemerkt hast,
Manchmal schließe ich meine Augen,
und träume mich an einen anderen Platz
Irgendwo weit weg von hier
Irgendwo anders hin
Irgendwo anders hin
Wir haben unsere Seelen verkauft und dadurch die Kontrolle aus unsereren eigenen Händen gegeben
Wir haben mehr Zweifel als Hoffnung,
Das Glas ist halb leer und aufgrund all der fehlgeschlagenen Versuche irgendwo dazuzugehören,
hadern mit dem Älterwerden
Ich denke über das Naheliegendste erst dann nach, wenn ich alleine bin
Dann wenn die Lichter angehen,
Ich glaube, davon habe ich dir noch gar nichts erzählt
Ich glaube, davon habe ich dir noch gar nichts erzählt,
Dass ich mich dann fehl an meinem Platze fühle
Lass mich unter die Erdoberfläche verschwinden
Ich weiß nicht, ob du es bemerkt hast,
Manchmal schließe ich meine Augen,
und träume mich an einen anderen Platz
Irgendwo weit weg von hier
Irgendwo anders hin
Irgendwo anders hin
Oh, immer wenn ich meine Augen schließe,
Oh, immer wenn ich die Augen schließe,
wünsche ich mir, ich könnte einfach verschwinden
Dann wenn die Lichter angehen,
Ich glaube, davon habe ich dir noch gar nichts erzählt
Ich glaube, davon habe ich dir noch gar nichts erzählt,
Dass ich mich dann fehl an meinem Platze fühle
Lass mich unter die Erdoberfläche verschwinden
Ich weiß nicht, ob du es bemerkt hast,
Manchmal schließe ich meine Augen,
und träume mich an einen anderen Platz
Irgendwo weit weg von hier
Irgendwo anders hin
Irgendwo anders hin