Noch weißt du nicht wes Kind du bist,
Wer dir die Windeln schenket,
Wer um dich wacht, und wer sie ist,
Die dich erwärmt und tränket.
Geneuß indes mit frommem Sinn,
Geneuß! Nach wenig Jahren
Wird sich in deiner Pflegerin
Die Mutter offenbaren.
So hegt und pflegt uns alle hier,
Auf gleich verborgne Weise,
Ein Geber, Dank sei ihm dafür!
Mit Gütern, Trank und Speise.
Zwar faßt ihn nicht mein dunkler Sinn,
Allein nach wenig Jahren,
Wird wenn ich fromm und gläubig bin,
Er mir sich offenbaren.