In der Nacht schlaf ich mit ihm ein
Und doch weiß ich, das darf nicht sein
Ich spür' mich wie vom Fieber hochgerissen
Hab nicht die kleinste Spur schlechtes Gewissen.
Die Morgendämmrung erst lässt mich schlafen
Die Sonne sollt' ja deshalb gar nicht aufgehn, gings nach mir.
Wenn ich sein Gesicht nehme in meine Hände
Ich schwör's euch, fühl ich Kummer ohne Ende
Und frage mich, ob diese Liebe
Wohl ein 'morgen' kennen wird
Bin ich weit weg von ihm
Bin ich weit weg von ihm
Verlier ich einfach meinen Kopf
Ich bin nicht, wo ich bin
Ich bin nicht, wo ich bin
Ich steh im Sternenregen
Wenn er mich fest in seine Arme nimmt
Wenn ich dann spüre, ich tret in sein Leben
Dann bettele ich das Schicksal an: Hol mich hier raus
Dann bettle ich den Teufel an: Nimm mich bloß mit
Die Angst zeigt mir die wohlbekannte Fratze
Und zwingt mich ihre Sprache zu benutzen
Doch wenn ich sein Gesicht nehm' in die Hände
Ich schwör's euch, fühl ich Kummer ohne Ende
Und frage mich, ob diese Liebe
Wohl ein 'morgen' kennen wird
Bin ich weit weg von ihm
Bin ich weit weg von ihm
Verlier ich einfach meinen Kopf
Ich bin nicht, wo ich bin
Ich bin nicht, wo ich bin
Ich steh im Sternenregen
Im Sternenregen