Noch ein Tag ist vergangen, an dem ich auf Dich warte,
noch ein Wochenende umsonst vergangen
und die Traurigkeit hat mich wieder an der Schulter gepackt.
Meine Augen sind trüb vom Starren auf die Straße.
Wenn ihr den Mond seht,
sagt ihm, er soll nicht aufgehen,
damit er meine Tränen nicht sieht,
die die Erde überschwemmt haben.
Die Dunkelheit stürmt aus dem Fenster,
Dein Wein ist im Glase erkaltet,
auf dem Meer erscheinen irgendwelche Fischerlampen1
unendlich das Meer und meine Verwaisung.
Wenn ihr den Mond seht,
sagt ihm, er soll nicht aufgehen,
damit er meine Tränen nicht sieht,
die die Erde überschwemmt haben.