Getrunken hab ich wenig,
das Tanzen liess ich sein
und uebrig
blieben nur wir zwei,
Die letzten sind die besten,
und ich bin immer gern dabei
Die Kueche ist ein Chaos,
der Flur ein Strafgericht.
Was fuer Schweine
laedtst du dir bloss ein?
Ein Salat darf nie mit Nudeln sein,
denn sowas raecht sich bitterlich.
Vom Biervorrat
ist schon lange nichts mehr da,
doch alten Resten eine Chance,
auf eigene Gefahr,
denn was ist schon eine Party
ohne Schmerzen hinterher.
Die Suenden wiegen schwer,
und leiden kann man nie genug.
Gib mir einen Zug
Von dem Kraut
mit dem sonderbaren Duft, an dem du rauchst.
Nein, das werden
wohl alte Socken sein.
Was auch immer da verbrennt,
das ueberlass ich dir allein.
Was bess'res wuesst ich schon,
das ist auch dir nicht unbekannt,
das zeigt das Laecheln, das um deine Lippen schleicht.
Vielleicht wird dieser Morgen
ja doch noch irgendwie charmant.
Der Lack ist bei uns beiden zwar schon ab,
doch alten Resten eine Chance,
mal sehen, ob es noch klappt.
Und was nuetzt das viele Leiden,
wenn man sich nicht auch vergnuegt.
Die Suenden wiegen schwer,
doch begehen kann man nie genug.
Egal, wer oben liegt.
Deine Hand in meinen Haaren,
mein Gebiss an deinem Hals
so stolpern wir duch das Morgenlicht.
Doch genug der schoenen Worte,
es geht auch ohne, dass man spricht