Als wir uns trafen, war Regen,
doch den Regen spürte ich kaum.
Ich sah nur dein Gesicht,
und glaubte, das alles wäre nur ein Traum.
Doch dann sprachst du zu mir
und nahmst meine Hand,
und wir gingen durch nasse Alleen.
Und in dieser Nacht hab' ich mir geschworen,
nie mehr von dir zu geh'n.
Ich kann ohne dich nicht leben,
ich kann ohne dich nicht sein.
Für mich wird es nie eine andere geben,
als nur dich allein.
Es kam der Sommer und wir waren sehr glücklich,
und glaubten, es würde immer so sein.
Wer dachte schon an Trennung,
doch eines Tages war ich wieder allein.
Als wir uns trennten, war Regen,
doch den Regen spürte ich kaum.
Ich sah nur dein Gesicht,
und glaubte, das alles wäre nur ein Traum.
Doch dann sprachst du zu mir
und gabst mir die Hand;
deine Worte taten mir weh.
Als du gingst, da weinte ich,
und die Tränen fielen auf die nasse Allee.
Ich kann ohne dich nicht leben,
ich kann ohne dich nicht sein.
Für mich wird es nie eine andere geben,
als nur dich allein.
Ich kann ohne dich nicht leben,
ich kann ohne dich nicht sein.
Für mich wird es nie eine andere geben,
als nur dich allein.