Sie stand auf den Gleisen,
Ruderte mit ihren Armen,
Lockte mich aufs stromführende Gleis, ich bekam einen Schlag!
Doch im Handumdrehen
Wollte sie nicht mehr
Sie schenkte mir eine Nacht
Das war alles
Was braucht es noch,
Bis ich aufhöre, mir etwas vorzumachen,
Meine Zeit zu verschwenden?
Aber ich kann nichts anderes tun,
Denn ich tue es alles für Leyna
Ich will keine andere,
Denn mein ganzes Leben gehört Leyna
Da ist nichts für dich drin,
Denn ich gebe alles für Leyna
Wir lagen am Strand,
Und schauten auf die Brandung.
Sie sagte mir nicht,
Dass unter den Wellen Felsen waren,
Direkt vor der Küste.
An den Strand gespült,
Gerade noch so am Leben,
Wünschte mir, die ablandige Strömung würde aufhören -
Wie kann ein Mann das aushalten?
Aber ich kann nichts anderes tun,
Denn ich tue es alles für Leyna
Ich will keine andere,
Denn mein ganzes Leben gehört Leyna
Da ist nichts für dich drin,
Denn ich gebe alles für Leyna
Ich versage in der Schule,
Verliere meine Freunde,
Treibe meine Familie in den Wahnsinn
Ich kann nichts essen
Ich kann nicht schlafen
Ich will nur Leyna noch ein Mal
Jetzt sitze ich in meinem Zimmer,
Stiere in die Glotze
Und rede mir ein,
Sie könnte noch einmal vorbei kommen
Und mir sagen, sie hätte es sich anders überlegt
Deshalb warte ich in der Dunkelheit,
Lausche nach ihr,
Statt auf meinen Alten zu hören, der sagt:
"Hör auf, dir etwas vorzumachen,
Deine Zeit zu verschwenden!"
Aber ich kann nichts anderes tun,
Denn ich tue es alles für Leyna
Ich will keine andere,
Denn mein ganzes Leben gehört Leyna
Da ist nichts für dich drin,
Denn ich gebe alles für Leyna
Alles für Leyna
Alles für Leyna