Ich habe mich an Dich gewöhnt mein(e) Geliebte(r),
Habe mich daran gewöhnt (Dich) tagtäglich zu sehen.
Ich brauche (Dich) wie einen Atemzug
Geliebt zu werden und zu lieben
Jeden Morgen, wenn ich erwachte
Hab ich Dich an meiner Seite gefunden
Dein Fehlen ist wie Gift
In meinem (Blut)Kreislauf
Sich an (ohne Dich) gewöhnen,
ist schwieriger als (Dich) zu lieben
Das an sich (ohne Dich) gewöhnen ist eine Wunde,
Die in meinem Innersten blutet
Du bist nicht hier, meine Arme
Umarmen die Leere
Ich habe mich an Dich gewöhnt, mich an mit Dir sein gewöhnt, mein(e) Geliebte(r)
Ich habe mich an Dich gewöhnt mein(e) Geliebte(r)
Ich halte Dein Fehlen nicht aus
Glaub mir, ohne Dich, so ganz allein
kann ich mich nicht mit meinem Schicksal abfinden
Ich existiere nun mal mit Dir
Mein Ich ist mit Dir (wie von Glück) betrunken
Wenn Du nicht bei mir bist,
Bin ich ziellos, völlig leer
Sich an (ohne Dich) gewöhnen,
ist schwieriger als (Dich) zu lieben
Das an sich (ohne Dich) gewöhnen mal beiseite
Es fällt mir unheimlich schwer, (mein Innerstes) blutet
Du bist nicht hier, meine Arme
Umarmen die Leere
Ich habe mich an Dich gewöhnt , mich an mit Dir sein gewöhnt, mein(e) Geliebte(r)