Es ist hier,
in meinem Kopf, meinem Kopf, meinem Kopf.
Schluss mit dem Versteckspiel,
des Kämpfens überdrüssig,
hier sterben.
Nichts ist geblieben, geblieben, geblieben.
Gefangen im Augenblick.
Wohin wird das führen?
Ich habe die ganze Nacht wachgelegen,
denn ich weiß, wie es sich anfühlt,
in Scheinwerfer zu starren
und so zu tun, als wäre alles in Ordnung.
Ich möchte wissen, was kommt,
werde sehen, was übrig ist.
Ich werde sehen, was nach dem Erdrutsch übrig ist.
Wir stecken bis zum Hals drin.
Wie schwer es auch sein wird,
ich will wissen, was nach dem Erdrutsch kommt,
nach dem Erdrutsch.
Was ich weiß:
Wenn es vorbei, vorbei, vorbei ist,
können wir es nicht ungeschehen machen,
aber wir können dem entkommen.
Denn wir sind die ganze Nacht durchgefahren,
haben dabei jede rote Ampel missachtet.
Jetzt kämpfen wir ums Überleben,
das habe ich endlich verstanden.
Ich möchte wissen, was kommt,
werde sehen, was übrig ist.
Ich werde sehen, was nach dem Erdrutsch übrig ist.
Wir stecken bis zum Hals drin.
Wie schwer es auch sein wird,
ich will wissen, was nach dem Erdrutsch kommt.
Ich möchte wissen, was kommt,
werde sehen, was übrig ist.
Ich werde sehen, was nach dem Erdrutsch übrig ist.
Wir stecken bis zum Hals drin.
Wie schwer es auch sein wird,
ich will wissen, was nach dem Erdrutsch kommt.