Jetzt stehe ich auf
Aus diesem Bett
Jetzt
Öffne ich das Fenster
Und das Licht kommt herein
Mit dem Wind
Jetzt spüre ich dich
Und du bist so weit weg
Von hier
Wenn du eines Tages fortgehst
Und nicht mehr wiederkommst
Wenn ich eines Tages fortgehe
Und nicht mehr wiederkomme
Wie lang ist die Welt
Sie ist unendlich
Gestern hielt ich dich
In meinen Armen
Und heute
Wie ein Sandkorn
Auf irgendeinem fremden Boden
Versteckst du dich vor mir
Wenn du eines Tages fortgehst
Und nicht mehr wiederkommst
Wenn ich eines Tages fortgehe
Und nicht mehr wiederkomme
Was für eine große Stille
Alles in der Schwebe
Was für ein Schwindelgefühl, dich nicht zu sehen
Ich halle wider
Wie eine Glocke
Ich öffne das Fenster
Und du kommst herein
Du kommst herein