Jeden Morgen sitz' ich um halb neun
in der Bürgermeisterei.
Und ich führe dort tagaus, tagein
still und fleißig die Kartei.
Aber nachts in der Bar,
aber nachts in der Bar,
fängt für mich das wahre Leben an.
Aber nachts in der Bar,
aber nachts in der Bar,
rette sich vor mir, wer kann.
Doch ich sitze pünktlich wieder früh
dem Bürochef vis-à-vis.
Und er sagt mir: "Solche Kraft wie Sie,
so was Braves gab's noch nie!"
Aber nachts in der Bar,
aber nachts in der Bar,
fängt für mich das wahre Leben an.
Aber nachts in der Bar,
aber nachts in der Bar,
rette sich vor mir, wer kann.
Eins, zwei, drei, vier,
fünf, sechs, sieben, das ist zum Verlieben.
Eins, zwei, drei, vier,
Kinder, Kinder, Kinder, so sind wir.
Und so wird von mir jahraus, jahrein
die Kartei der Stadt geführt.
Frisch und munter, morgens ab halb neun,
bis der Staat mich pensioniert.
Aber nachts in der Bar,
aber nachts in der Bar,
fängt für mich das wahre Leben an.
Aber nachts in der Bar,
aber nachts in der Bar,
rette sich vor mir, wer kann.
Eins, zwei, drei, vier,
fünf, sechs, sieben, das ist zum Verlieben.
Eins, zwei, drei, vier,
Kinder, Kinder, Kinder, so sind wir.
Aber nachts, aber nachts,
aber nachts in der Bar,
baudubebe-badeudubndubudubu.
Aber nachts in der Bar,
aber nachts in der Bar,
rette sich vor mir, wer kann!