Ich bin dein Abendstern,
Komm' und schein' für dich;
Ich begleite deine Träume
Durch die Nacht.
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Ich bin dein Abendstern,
Komm' und schein' für dich;
Ich begleite deine Träume
Durch die Nacht.
(Du weißt)
Egal wie weit ich bin,
Siehst du doch mein Licht.
Ich lächel' dir zu,
Bis ein neuer Tag erwacht.
Immer wenn du abends
An mich denkst,
Du nicht einschlafen kannst,
Wenn du am Fenster lehnst,
Und dich so sehr nach mir sehnst,
Wenn du dich vergessen willst,
Geht am Firmament (geht am Firmament)
Ein heller Schein auf,
Der für dich brennt.
Ich bin dein Abendstern,
Komm' uns schein' für dich;
Ich begleite deine Träume
Durch die Nacht.
(Du weißt)
Egal wie weit ich bin,
Siehst du doch mein Licht.
Ich lächel' dir zu,
Bis ein neuer Tag erwacht.
Einsam zieh' ich nachts die alten Bahnen,
Ein Knopf im Mantel der Nacht.
Durch ferne Galaxien
Vorbei an Venus und Mars zieh'n
Milchstraßenfantasien -
Leise fällt ein Licht
Auf die Erde herab
Und trifft auch dich.
Ich bin dein Abendstern,
Komm' und schein' für dich;
Ich begleite deine Träume
Durch die Nacht.
(Du weißt)
Egal wie weit ich bin,
Siehst du doch mein Licht;
Ich lächel' dir zu,
Bis ein neuer Tag erwacht.
Siehst du dort den Stern?
Er scheint dir so fern.
Er ist nicht da,
Auch nicht greifbar.
Doch er schaut zu dir,
Er ist bei dir,
Wie ich;
Ich denk an dich.
Ich bin dein Abendstern,
Komm' und schein' für dich;
Ich begleite deine Träume
Durch die Nacht.
(Du weißt)
Egal wie weit ich bin,
Siehst du doch mein Licht.
Ich lächel' dir zu,
Bis ein neuer Tag erwacht.
Ich bin dein Abendstern,
Komm' und schein' für dich;
Ich begleite deine Träume
Durch die Nacht.
(Du weißt)
Egal wie weit ich bin,
Siehst du doch mein Licht.
Ich lächel' dir zu,
Bis ein neuer Tag erwacht.
Ich bin dein Abendstern,
Komm' und schein' für dich;
Ich begleite deine Träume
Durch die Nacht.
(Du weißt)
Egal wie weit ich bin,
Siehst du doch mein Licht.
Ich lächel' dir zu,
Bis ein neuer Tag erwacht.