Am fernen Bergeshang
Von Wolken umkränzt
Auf einer Kuppe des Waldlands
Das der Nebel verhüllt
Ein leuchtender Turm
Hoch unterm Sternenzelt
Du scheinst immer nah
Und weit weg zugleich
Und wenn die Dunkelheit sich herabsenkt
In die Tiefe der Nacht
Kleidet der Mond diese alten Mauern
In silberfarbenes Licht
Dieser uralte Ort
Hält aufrecht mit Stolz
Alte, noch lebendige Macht
Geheimes Wissen entfaltet sich
Tief unten in den Verliesen
Wo Staub tanzt in schwachen Strahlen
Von verlorenen Lichtern, die sich verirrt
Tief unten in diesen Ruinen
Tropft Wasser von bemoostem Stein
Ein grüner Schimmer auf nassem Grau
Vergessene Sagen steigen
Aus dem alten Boden
Wenn die Kiefern locken
In die reiche Mythenwelt
Ein leuchtender Turm
Hoch unterm Sternenzelt
Du scheinst immer nah
Niemals weit weg