Oh Elise,
Egal was Du auch sagst,
Ich kann nicht jedes Gestern hier bleiben
Und immer weiter alles ausleben,
So, wie wir es es ausleben
Jede Art zu Lächeln, Vergessen und Vorspielerei
Wir brauchten niemals mehr als das,
Niemals mehr als das
Oh Elise,
Egal was Du auch tust,
Ich werde niemals wirklich aus Dir klug
Wie ich deine Augen zum Leuchten bringen könnte,
So, wie es sein sollte
So wie ihr Blau mich einsaugen können müsste
Wenn sie es doch nur täten,
Wenn sie es doch nur täten
Würde ich wenigstens dieses Gefühl verlieren
Etwas anderes, das sich versteckt, zu spüren
Zwischen mir und dir gibt es Welten zu trennen
Mit schmerzvollen Blicken und brechenden Herzen
All die Gebete, die deine Hände sprechen können
Oh, ich ertrage immer so viel, wie du werfen kannst
Und dann werfe ich alles weg
Oh, ich werfe alles weg
So wie dem Himmel Gesichter zu schneiden,
Wie zu versuchen, ihn mit den Armen zu umschlingen
Gestern stand ich mit weit aufgerissenen Augen vor dir
Und das Gesicht, in das ich sah,
Schaute zurück wie ich es wollte
Doch ich kann meine Tränen nicht länger zurückhalten,
So wie du
Elise,
Glaube mir, das wollte ich nie
Ich dachte, dieses Mal würde ich alle meine Versprechen halten
Ich dachte, du wärest das Mädchen, von dem ich immer geträumt hatte
Doch ich ließ den Traum vergehen, und die Versprechen brachen
Und die Vorspiegelung verfloss
Oh Elise,
Egal was Du auch sagst,
Ich kann nicht jedes Gestern hier bleiben
Und immer weiter alles ausleben,
So, wie wir es es ausleben
Jede Art zu Lächeln, Vergessen und Vorspielerei
Wir brauchten niemals mehr als das,
Niemals mehr als das
Jedes Mal versuche ich es aufzuheben wie fallenden Sand
So schnell ich ihn auch aufheben will,
Rieselt er mir doch durch meine zupackenden Hände
Es gibt wirklich nichts anderes, was ich noch tun könnte
Es gibt wirklich nichts anderes, was ich noch tun könnte
Es gibt wirklich nichts anderes,
Was ich überhaupt noch tun könnte