Wenn ich den Rauch zerstreue
und wieder ist ein Tag vorbei, machen wir beide
uns auf den Weg nach Hause, jeder in sein Glück.
Ich bin nur jemand, der vorbeigeht in der Menge,
ein Teil des Schicksals und du wirst
von Neuem mich bezaubern.
Wenn du die Haare offen trägst,
bricht durch die Dunkelheit der Morgen, und vielleicht
werd ich sie einmal kämmen,
sie sind voll Schönheit.
Ich mach das Fenster auf, damit ich alles näher hab,
gleich hier, du weißt ja.
Ref. Aber bis jetzt glaubt niemand mir
die Luftschlösser an meiner Tür.
Nur du siehst scheinbar traurig aus.
Was soll ich tun, wenn wir zu dritt sind,
du bist die, die nicht an Liebe spart,
du bist die, die so traurig aussieht.
Zur Neige geht die Flasche Wein
und du bist wieder so anders.
Dass du zu mir gehörst, weiß niemand außer mir.
Du bist das Herz, der Mörder meiner Träume,
die Fotos an den Wänden tauschen
Tränen im Spiel.
Ref. Aber bis jetzt glaubt niemand mir
die Luftschlösser an meiner Tür.
Nur du siehst scheinbar traurig aus.
Was soll ich tun, wenn wir zu dritt sind,
du bist die, die nicht an Liebe spart,
du bist die, die so traurig aussieht.
Wir sind zwei verschiedene Welten,
zwei sich im Flug begegnende Planeten.
Wir sind zwei Weltraumschiffe.
Die alten Sprüche im Gebüsch,
die klopft nur er, dein Freund,
dein Kavalier aus Plüsch.
Ref. Aber bis jetzt glaubt niemand mir
die Luftschlösser an meiner Tür.
Nur du siehst scheinbar traurig aus.
Was soll ich tun, wenn wir zu dritt sind,
du bist die, die nicht an Liebe spart,
du bist die, die so traurig aussieht.