Eines Tages packst du deine Sachen
Du hast Angst und gehst doch fort
Eines schönen Tages spürst du Türen, trittst sie ein und glaubst kein Wort
Eines Tages packst du deine Sachen
Du hast Angst und gehst doch fort
Eines schönen Tages spürst du Türen, trittst sie ein und glaubst kein Wort
Eines Tages packst du deine Sachen
Du hast Angst und gehst doch fort
Eines schönen Tages spürst du Türen, trittst sie ein und glaubst kein Wort
Eines Tages ziehst du unter alles, was bisher war, einen Strich und lebst für dich
Eines Tages hast du kein Zuhause mehr und glaubst nun, über Nacht ein ganzer Mensch zu sein
Eines Morgens weißt du, auf den eigenen Beinen stehen, nichts ist so schwer
Und du siehst das Land mit anderen Augen an, und nichts ist dir mehr wert
Eines Morgens weißt du, auf den eigenen Beinen stehen, nichts ist so schwer
Und du siehst das Land mit anderen Augen an, nichts ist dir mehr wert
Eines Morgens willst du deine Arbeit anerkannt sehen, möchtest, dass man auf dich zählt
Und es macht dir Spaß, mit deinem eigenen Geld zu rechnen und mit deinem eigenen Kopf