Du öffnest so viele verschlossene Türen in meinem Kopf,
Du hinterlässt Spuren, eröffnest Tänze in meiner Brust,
Du schenkst weiße Flügel, die meinen Schritt erhöhen.
Du öffnest, gehst, schenkst: Du bist mein Freund,
Oh mein Gott...
Oh mein Gott...
Du kommst mit all den Sternen in einer Mai-Nacht,
Du erfüllst diesen Raum ganz mit Jasmin,
Ein Duft nach bitterer Minze bleibt, wenn du gehst.
Du kommst herein, du füllst, du leerst: Du bist mein Freund.
Oh mein Gott...
Oh mein Gott...
Du weißt die Früchte zu finden, die hungrig machen,
Du weißt den Durst zu finden, um deinen Wein zu trinken,
Du weißt die rechte Ruhe zu schenken einer jeden Hand.
So möchte ich dich immer nahe haben, auf dass du da bist für mich.
Oh mein Gott...
Oh mein Gott...