Weich wie eine Katze ist
Diese Nacht herausgesprungen und hat sich ergossen
Plötzlich hat ihre Schwärze
Mich, mich, mich verändert
Ach, so ein verworrenes Leben
Ich werde dir heute trotzig ins Gesicht
Schreien für all die Jahre
Es ist jetzt genug, genug, genug
Und du
Lachst wiederum
Und in dem Schwall der Worte
Glaubst du nicht, nicht, dass
Die Welt mich verlieren wird
Es war Tag, die Sonne schien hell
Und man lachte nicht nur einmal
Diese Hitze schien ewig anzuhalten
In uns, in uns, in uns
Und etwas
Etwas hat sich verändert
Die Grimasse der Lippen und dein kühler Blick
Seitdem ist es Nacht
Seitdem ist es Nacht, lang ist hier das
Jahr, Jahr, Jahr
Und du
Lachst wiederum
Und in dem Schwall der Worte
Glaubst du nicht, nicht, dass
Die Welt mich verlieren wird
Kleines
Es hat nicht so viel gebraucht,
Es hat nicht so viel gefehlt
Ein bißchen Hölle, ein bißchen Himmel
Weder viel, noch wenig
Weder viel, noch wenig
Es hat nicht so viel gebraucht,
Es hat nicht so viel gefehlt
Ein bißchen Hölle, ein bißchen Himmel
Weder viel, noch wenig
Scherze nicht, es ist vorbei mit den Scherzen
Ich verspüre den Geschmack der Ironie
Ich möchte geh'n, weil es mir wirklich an Kraft
Fehlt, fehlt, fehlt
Und du lachst wiederum
Und in dem Schwall der Worte
Glaubst du nicht, nicht, dass
Die Welt mich verlieren wird
Kleines
Ich begebe mich schon dorthin wo das Licht ist
Wo die Wiesen sind wie in Träumen
Wo alles leicht von der Hand geht, wo
Ich dich wieder treffe
Und du
Ergreifst meine Hand
Und machst aus der Nacht einen Tag
Soll es so sein
Werde es endlich ein
Traum, Traum, Traum
Werde es endlich ein Traum...