Betrachte mich nicht aus der Distanz, sieh nicht mein Lächeln an
Und denke, dass ich nicht weiß, was unter und hinter mir sei
Ich will nicht, dass du mich ansiehst und denkst
Was in dir ist ist in mir, was in mir ist, ist zu helfen
Rauheit und Unhöflichkeit
Sollten wir denen gegenüber benutzen, die böse Zauber wirken
Für das Schwert und der Stein
Schlecht bis auf die Knochen
Ist die Schlacht nicht vorüber
Selbst wenn sie gewonnen ist
Und wenn ein Kind in diese Welt geboren wird
Hat es keine Vorstellung
Von der Tönung, welche seine Haut hat
Es ist nicht eine Sekunde
Sondern 7 Sekunden weit weg
Genau so lange wie ich bleibe
Werde ich warten
Es ist nicht eine Sekunde
Sondern 7 Sekunden weit weg
Genau so lange wie ich bleibe
Werde ich warten
Werde ich warten
Werde ich warten
Ich erahne die Gründe, die uns zu Veränderung drängen
Ich hätte gern, dass sie das mit der Farbe einfach vergessen
So dass wir hoffen können
Zu viel Gefühle über Rasse machen sie verzweifelt
Ich hätte die Türen gerne weit geöffnet
So das Freunde über Freud und Leid reden könnten
Dann können wir ihnen Informationen geben, die sie zusammenbringen
7 Sekunden weit weg
Genau so lange wie ich bleibe
Werde ich warten
Es ist nicht eine Sekunde
7 Sekunden weit weg
Genau so lange wie ich bleibe
Werde ich warten
Werde ich warten
Werde ich warten
Und wenn ein Kind in diese Welt geboren wird
Hat es keine Vorstellung
Von der Tönung, die seine Haut hat
Und es gibt Millionen Stimmen
Und es gibt Millionen Stimmen
Die dir sagen was du denken solltest
Deshalb werde für eine Sekunde nüchtern
7 Sekunden weit weg
Genau so lange wie ich bleibe
Werde ich warten
Es ist nicht eine Sekunde
7 Sekunden weit weg
Genau so lange wie ich bleibe
Werde ich warten
Es ist nicht eine Sekunde
7 Sekunden weit weg
Genau so lange wie ich bleibe
Werde ich warten