Sie überquerte früh die Linie ihrer Kindheit,
sie zog sich dieses Kleidchen in der Farbe von gestern an
und lief, wie ein Herbstgebet, auf ihren Füßen,
verletzt, das Leben anbietend,
grade dort an der Ecke, zitternd, abwesend,
in ihrer Nacktheit.
Ihre leichten Knochen gekreuzt,
sie in sanftem Licht wiegend,
der Typ, der sie streichelt und sie,
die Novizin, sich beweinend.
Ach, wo ist ihre Liebe, ihr Märchenprinz?
Was für eine finstere Nacht lässt
billige Monde über ihrer Aussteuer los!
Sie trank ihren Kelch des Vergessens und ging wieder hinaus,
vierzehn untergegangene Träume ertrinkend.
Es begleitet sie die Einsamkeit,
dieser dunkle Hund ohne Glauben,
diesen toten Mond anbellend, der sie verfolgt,
zusammen mit dem Schatten ihrer Kindheit.
Ihre leichten Knochen gekreuzt,
sie in sanftem Licht wiegend,
der Typ, der sie streichelt und sie,
die Novizin, sich verkaufend.
Ach, wo ist ihre Liebe, ihr Märchenprinz?
Was für eine finstere Nacht lässt
billige Monde über ihrer Aussteuer los!
Sie überquerte früh die Linie ihrer Kindheit,
sie zog sich dieses Kleidchen in der Farbe von gestern an
Sie trank ihren Kelch des Vergessens und ging wieder hinaus,
vierzehn untergegangene Träume, ertrinkend.
Sich beweinend, sich verkaufend. Ertrinkend, sich verkaufend.