Es wird schon hell auf dieser Böschung
und da ist ein Rascheln in den Bäumen,
das ich kenne.
Und ich erinnere mich an den großen Hügel,
wie grün der Weinberg war
und an den Absatz, den ich verlor.
Und du lachtest und stahlst Kirschen,
unsere Lippen gerötet,
einzig wir waren dort.
Mein Schatz,
ich war es,
ich dachte nie nach,
ich wollte niemanden,
ich sah niemanden,
niemanden als dich für mich,
niemand war mehr als du für mich,
da ist niemand gewesen, nein.
An meinen Tagen
brachtest du eine Freude,
die ich nie wieder fand,
und da warst du,
du an meinen Tagen.
Und seit du gegangen bist,
mag ich mich selbst nicht mehr.
Und da warst du,
du an meinen Tagen,
ich würde sie wieder erleben.
Erinnerst du dich?
Und ich erinnere mich an den Abend,
an dem wir von der Straße abkamen
und niemand anhielt.
Der Tag damals, als wir in den Regen kamen,
du deine Jacke auszogst
und mich fest an dich gezogen hast.
Mein Schatz,
ich war es,
ich dachte nie nach,
ich wollte niemanden,
ich sah niemanden,
niemanden als dich für mich,
niemand war mehr als du für mich,
da ist niemand gewesen, nein.
An meinen Tagen
brachtest du eine Freude,
die ich nie wieder fand,
und da warst du,
du, du an meinen Tagen.
Und seit du gegangen bist,
mag ich mich selbst nicht mehr.
Und da warst du,
du an meinen Tagen,
ich würde sie nie wieder erleben,
aber ich finde dich nicht mehr.
Niemand, niemand, niemand, niemand,
da ist nie jemand gewesen, nie.
Es wird schon hell auf dieser Böschung
und da ist ein Rascheln in den Bäumen,
das ich kenne.
Mein Schatz,
ich war es,
ich habe nie nachgedacht,
nein!