Wo noch niemand war, wo noch niemand war
Wo noch niemand war
Ja, ich hör’ dich, sei doch still
Du bringst nur Ärger, den ich nicht will
Dein geheimes Flüstern ist mir oft so seltsam nah
Und ich wünschte wirklich, es wär’ einfach nicht mehr da
Du bist nicht hier, nur ein Geräusch in meinen Ohr’n
Wenn ich dich hör’n könnt’ (tu’ ich nicht), wär’ alles wohl verlor’n
Alle, die ich liebe, sind bei mir, ich bin zuhaus’
Dich, singende Versuchung, blend’ ich künftig einfach aus
Ich hab’, was ich möchte, ich bin so gerne hier
Glaubst du, ich will das riskieren, und ich folge dir
Wo noch niemand war, wo noch niemand war
Wo noch niemand war?
Was soll ich tun? Warum nur hältst du mich nachts wach?
Soll dein Ruf mich verwirren, dass ich sorglos werd’, und schwach?
Wär’ es vielleicht auch möglich, dass du auch so bist, wie ich?
Und spürst du auch, es gibt niemand sonst wie dich?
Meine Kraft wird immer stärker, und ich fühl’ tief in mir drin
Jeden Tag zieht mich es etwas mehr dorthin
Wo noch niemand war, wo noch niemand war
Wo noch niemand war
Gibt’s noch andere? Sind sie auch hier?
Ich will’s wissen, komm und zeig’s mir
Du darfst nicht gehen, wir sind uns so nah
Ich komm’ mit, will dorthin, wo noch niemand war