Stöhnt die Stoppel traurig und einsam
beim wiegen der dunklen und kalten Nacht
und verläuft sich in dem Blick der Böe
und singt auf Töne des alten Glockenturmes.
Stöhnt die Stoppel ,in der Sehnsucht befesselt
vergessen,verrückt, besiegt
versteckt unter den Schatten der Weide
ohne Kraft ,farblos, und ohne Willen.
Stöhnt die Stoppel ,beim schwitzen vom regen
auf den Feldern die der Mähdrescher verstümmelte
schlafend in alten Träumen die sie träumte
in der Seele den riesigen Herzschmerz, intensiv,Stechendes.
Aber man muss sterben und wiedergeboren werden
anbauen auf dem staub und wieder ernten
Man muss Weizen sein und dann Stoppel
man muss leiden um leben zu lernen.
Das Leben es ist nicht existieren ohne nichts mehr
das Leben, es ist nicht einen Tag ja und einen Tag nein
es wird gemacht aus jeder hinreißenden Hingabe
damit man bekommt was das Herz bereichert.
Stöhnt die Stoppel ,beim schwitzen vom regen
auf den Feldern die der Mähdrescher verstümmelte
schlafend in alten Träumen die sie träumte
in der Seele den riesigen Herzschmerz ,intensiv ,Stechendes .
Aber man muss sterben und wiedergeboren werden
anbauen auf dem staub und wieder ernten
Man muss Weizen sein und dann Stoppel
man muss leiden um leben zu lerne.
Das Leben es ist nicht existieren ohne nichts mehr
das Leben, es ist nicht einen Tag ja und einen Tag nein
es wird gemacht aus jeder hinreißenden Hingabe
damit man bekommt was das Herz bereichert.