Du, Mädchen der Nachmittagssonne,
Aus den alten Liedern,
Von der Erde zum Mars.
Die Nacht der Sterne,
Die des geraubten Herzens,
Die des Feuers, das nicht verbrennt,
Das mich raubt, das mich verführt.
Und sag mir, was du denkst, wie das Märchen endet.
Sag mir, wie die Kälte riecht, und woher der Wind kommt,
Und ob es zutrifft, dass ich sie habe - deine Wärme in meinen Knochen.
Bleib bei mir, bis der Himmel herabfällt, oh,
Wenn keine Tage mehr bleiben, um glücklich zu sein.
Bleib bei mir, ich weiß nicht, wie das Märchen endet, oh,
Wenn keine Tage mehr bleiben, um glücklich zu sein.
Du, die aus dem Fenster schaut
Mit den Augen der Schwermut
In der dunklen Wohnung.
Und ich sehe den Wald in deinem Körper,
Wo du geboren bist, Lilienblüte,
Ich suche dich, und ich kann dich nicht finden,
Ich finde dich, und ich verstehe dich nicht.
Und sag mir, was du denkst, wie das Märchen endet.
Sag mir, wie die Kälte riecht, und woher der Wind kommt,
Denn für jedes Problem hast du dieses Mittel.
Du bist es, die die Knochen erwärmt.
Bleib bei mir, bis der Himmel herabfällt, oh,
Wenn keine Tage mehr bleiben, um glücklich zu sein.
Bleib bei mir, ich weiß nicht, wie das Märchen endet, oh,
Wenn keine Tage mehr bleiben, um glücklich zu sein.
Bleib bei mir, oh,
Wenn keine Tage mehr bleiben, oh
Bleib bei mir, ich weiß nicht wie, oh,
Wenn keine Tage mehr bleiben, oh.
Du, Mädchen der Nachmittagssonne,
Aus den alten Liedern,
Von der Erde zum Mars.