Ihre Aschen ätzen
unsere Augen,
bleiche Falten
in ernsten Gesichtern,
wir sind beunruhigt
durch unsere notwendige Tat,
angetrieben durch das
Mitleid erregende Betteln der Hexe.
So grausam unsere Pflicht sein mag,
ist sie doch dem Herrn gefällig.
Aber ach! Ihr armen Sünder,
der Satan* ist überall!
Im Dunkeln schleicht er* herum
und auf schönen Weiden.
Er mag euren Nachbarn heimsuchen,
euren Freund, euren Geliebten
denn die Herzen der Schwachen
sind sein begehrtes Lager.
Der Satan, der Satan, der Satan, der Satan ist überall
In bösen Augen, da haust er
und in schönen Weibern,
denn der Satan ist ein Geist
und Fürst der Lüfte.
Er erscheint in mannigfacher Gestalt,
dicke Nebel miteinander verwebend.
Und der Satan ist gerissen,
an den Titten saugend,
bemächtigt er sich wirklich des Körpers
als eine reale,
körperliche
materielle Kreatur und
bemächtigt sich dieses Geschöpfes
für seine gewünschten Zwecke;
er nutzt die Organe dieses Körpers
um daraus zu sprechen,
seinen Pakt komplett zu machen
mit seinen schaurigen Helfern:
Dem Irrgläubigen, dem Heiden, der Hexe.
Sein Geschlechtsteil ist schwer und schuppig
und sein Samen kalt wie Eis.
Kann sein, dass sie erregt war
durch unsere schmerzhafte Befragung.
Sie schrie gellend nach Gottes Barmherzigkeit
Und sehet! Wie mitfühlend wir waren,
Die züngelnden Flammen des Scheiterhaufens
mögen ihre Qual in der Hölle verringern.
"Hier ist kein Friede"
sagt der Herr, "für die Gottlosen"
Wir werden keinen Frieden haben
bis sie alle gereinigt sind:
"Hier ist kein Friede",
sagt mein Gott, "für die Gottlosen".
Wir werden keinen Frieden haben
bis sie alle gereinigt sind.
Die Gottlosen sind
wie das aufgewühlte Meer
dessen Wasser
Schlamm und Dreck an Land spülen.
Wir werden keinen Frieden haben
bis unser Land gesäubert ist.
"Da ist nicht übrig",
sagt der Herr, "für die Gottlosen".
Wir werden keinen Frieden haben
bis sie alle gereinigt sind.