Ich bin wie der Wind, der weht,
Rundherum um diese Welt.
Er nimmt seinen Weg durch viele Freuden,
Doch keine gehört ihm selbst.
Ich bin wie der Vogel im Käfig,
Gefangen und versunken in deiner Liebe.
Und sei auch der Käfig aus Gold,
Er hört nicht auf, ein Gefängnis zu sein.
Sprecht zu mir, ihr Berge und Täler,
Ruft mich, ihr Steine des Feldes,
Wenn ihr das im Leben schon gesehen habt:
Ein Lieben, so wie ich liebe,
Ein Weinen, so wie ich weine,
Ein Sterben, so wie ich sterbe.
Manchmal fühle ich mich wie eine Sonne,
Und die Welt bedeutet mir nichts.
Dann erwache ich und lache über mich selbst:
Ich bin viel weniger als Nichts.
Am Ende bin ich auf dieser Welt
Wie eine Feder in der Luft,
Ohne Richtung im Leben,
Und schuld daran bist du.