Jahrelang im Aufbruch ohne still zu steh’n
Will immer neue Kreise zieh’n
Blut an meinen Händen
So viele Schlachten hinter mir
Doch nichts zwingt mich in die Knie
Ich hör’ die Stimme eines Mannes, die mir sagt
„Ist deine Seele auch vernarbt
Lass die Welt ruhig deine Wunden seh’n“
Hör’ die Stimme eines Mannes, die mir sagt
„Egal wie tief du fallen magst
Die Kunst liegt darin wieder aufzusteh’n“
Und ich lauf’ so weit ich kann
Solang mich meine Beine tragen
Auch wenn ich nicht weiß, wo’s hinführt
Spür’ ich Freiheit in mir
Ja, ich lauf’ und halt’ mich an
Weil auf mich tolle Zeiten warten
Auch wenn ich nicht weiß, wo’s hinführt
Spür’ ich Heimat in mir
Durch Höhen und durch Tiefen
Marschiert wie ein Soldat
Mein Gesicht wieder gefragt
Ich lass’ mich nicht verbiegen
Was mich nicht umbringt, macht mich stark
So wie es schon immer war
Ich hör’ die Stimme eines Mannes, die mir sagt
„Ist deine Seele auch vernarbt
Lass die Welt ruhig deine Wunden seh’n“
Hör’ die Stimme meines Vaters, die mir sagt
„Egal wie tief du fallen magst
Die Kunst liegt darin wieder aufzusteh’n“
Und ich lauf’ so weit ich kann
Solang mich meine Beine tragen
Auch wenn ich nicht weiß, wo’s hinführt
Spür’ ich Freiheit in mir
Ja, ich lauf’ und halt’ mich an
Weil auf mich tolle Zeiten warten
Auch wenn ich nicht weiß, wo’s hinführt
Spür’ ich Heimat in mir
Und ich lauf’ so weit ich kann
Auch wenn ich nicht weiß, wo’s hinführt
Spür’ ich die Freiheit in mir
Und ich lauf’ so weit ich kann
Solang mich meine Beine tragen
Auch wenn ich nicht weiß, wo’s hinführt
Spür’ ich Freiheit in mir
Ja, ich lauf’ und halt’ mich an
Weil auf mich tolle Zeiten warten
Auch wenn ich nicht weiß, wo’s hinführt
Spür’ ich Heimat in mir
Ich spür’ die Freiheit in mir