Tiefe Liebe,
das empfinde ich beim Singen
Es gibt wenig auf der Welt,
was mich so zum Vibrieren bringt
In meiner Freude
verbirgt sich immer auch eine dicke Träne
Ich weiß, daß alles endet
und daß das Heute heute spielt
Ich bin verwundet
durch eine verrückte Pein
von der ich nicht genese
und so vergehen die Jahre und es wird tiefer
es wird nicht schwächer und verlangt danach, daß es weitergeht
und wenn ich singe genieße ich es wie ein gutes Essen
In diesen Zeiten
in diesen Zeiten der Maskerade
wenn die Moden sich ändern,
???, bist Du da
Immer am Singen
und immer treu Deinem Gesang
Hör, die Straßeselbst,
das Viertel lebt in mir
Ich bin verwundet
durch eine verrückte Pein
von der ich nicht genese
und so vergehen die Jahre und es wird tiefer
es wird nicht schwächer und verlangt danach, daß es weitergeht
und wenn ich singe genieße ich es wie ein gutes Essen
Tiefe Liebe,
das empfinde ich beim Singen
Es gibt wenig auf der Welt,
was mich so zum Vibrieren bringt