Du fühlst jene raue Haut.
Eine große Kälte in der Seele,
es macht sogar Mühe, eine Träne zu vergießen.
Zu viel wartet um die Ecke,
Freuden, die nicht zu dir gehören.
Diese Zeit spielt kompromisslos gegen dich.
Und so endet man dann
an unser Fenster genagelt,
melancholische Zuschauer
unmöglichen Glücks.
Viele aufgeschobene Reisen und ja
Koffer, schon seit einer Ewigkeit leer.
Jener Schmerz, von dem du nicht weißt, was es ist
Nur er wird dich nie verlassen, nie!
Dieses Unbehagen ist eine Zuflucht.
zu viel Hast in deinem Leben.
Es geschehen keine Wunder mehr.
jetzt nicht mehr.
Hör nicht auf jene Puppen/Marionetten.
Nimm nicht diese Pillen.
Diese Nonne hat einen guten Charakter,
sie kennt sich mit Seelen aus.
Ich würde dir meine Augen geben,
Damit du siehst, was du nicht siehst.
Die Energie, die Fröhlichkeit,
um dir ein Lächeln abzuringen.
Um dir zu sagen „Ja!“, immer „Ja!“
und um dich fliegen lassen zu können,
wo du willst, wo du kannst,
nicht mehr mit diesen Gewichten auf dem Herzen.
Dir die Wolken verstecken,
jenen Winter, der dir nicht guttut.
Deine Wunden zu heilen,
ein paar Zähne mehr zum Essen.
Und dich dann lachen sehen
und dich dann wieder laufen sehen.
Vergiss , mancheiner vergisst
gedankenlos eine Blume am Sonntag.
Und dann Stille. Und dann Stille.
In den Gärten, die keiner kennt
atmet man die Nutzlosigkeit
Es gibt Respekt und große Sauberkeit,
es ist fast Wahnsinn.
Du weißt nicht, wie schön es ist, dich zu drücken.
dich hier wiederzutreffen, um dich zu verteidigen, dich zu kleiden und zu kämmen.
Und dir zuzuflüstern, nicht aufzugeben
in den Gärten, die keiner kennt.
wie viel Leben schleppt sich dorthin
bloß Mäkeleien, kleine Anämien
Wir sind nichts ohne Phantasie.
Halte sie, hilf ihnen,
Ich bitte dich, lass sie nicht fallen.
Schwach, zerbrechlich
verweigere ihnen nicht ein bisschen deiner Liebe
Sterne, die jetzt schweigen
geben doch ein Zeichen am Himmel.
Die Menschen strahlen nicht,
wenn sie nicht auch Sterne sind.
Hände, die jetzt zittern,
weil der Wind stärker weht.
Lass sie nicht allein, nicht jetzt.
Dass sie nicht der Tod überrascht.
Wir sind die Unfähigen,
Die, obwohl wir haben, manchmal nicht geben.
Vergiss, mancheiner vergisst
gedankenlos eine Blume am Sonntag.
Und dann Stille . Und dann Stille .