Es regnet
Es regnet auf das erschlaffte Grün,
es regnet auf die Rosen der Nacht,
es regnet Regentränen,
es regnet.
Ich höre das Plätschern
des Bassins, das sich füllt,
oh mon Dieu, wie schön ist doch
der Regen.
Wenn Pierre zurückkommt
muss ich ihm sagen,
dass das Dach der Remise leckt.
Es wird Zeit, dass er aus dem Wald zurückkommt,
denn langsam wird es kalt hier.
Oh Pierre,
mein Pierre.
Über der schlummernden Flur
herrscht Ruhe, dann ein Schrei
da ist nichts, ein Nachtvogel,
der davonfliegt.
Wie schön ist dieses Dämmerlicht,
der Himmel, das Feuer und der Schatten,
der sich mir lautlos nähert.
Der Geruch von geschnittenem Heu
dringt aus der feuchten Erde,
ein Auto fährt die Straße hoch,
er ist es!
Oh Pierre,
Pierre