Noch immer habe ich ihr zierliches Gesicht vor Augen
In den Mundwinkeln eine Spur des Lächelns
Und diesen ihren
Glanz des Anblicks voll von Glauben
Sie sagte im Leben sei die reine Macht
der Ideale am wichtigsten
In ihren Träumen
machte sie jede Nacht Wettrennen mit dem Wind
Wohin bist du weggegangen
Meine Schöne
Was ist mit dir geschehen
Zu sehr in deine Kräfte vertrauend
Bist du vom Weg abgekommen
Des Nachts
Schlaflos
Den / Am Tag fürchtend
Manchmal denke ich
Dass du immer noch irgendwo hier bist
In Reichweite meines Arms
Ich höre wie du diese Worte hier mir flüsterst
Frag mich nicht, ob ich mein Glück gefunden habe
Das ist bereits ohne Bedeutung
Was ist heute
Was ist heute von deinen Worten geblieben
Wohin bist du weggegangen
Meine Schöne
Was ist mit dir geschehen
Zu sehr in deine Kräfte vertrauend
Bist du vom Weg abgekommen
Des Nachts
Schlaflos
Den / Am Tag fürchtend
Mitten im Sommer
Ohne Worte des Abschieds
Und jetzt stehst du bestimmt
irgendwo am Scheideweg
Nichts ist mehr so wie es mal war
Ich weiß, dass noch so ein Tag kommen wird
Ich werde dich zufällig in der Menge der Passanten erblicken
Wohin bist du weggegangen
Was ist plötzlich mit dir geschehen
(Schöne)
Was ist plötzlich mit dir geschehen
(Schöne)
Du hast dich verirrt
Des Nachts
Schlaflos
Den / Am Tag fürchtend
So plötzlich bist du verschwunden
Mitten im Sommer
Ohne Worte des Abschieds
Und jetzt stehst du
bestimmt irgendwo am Scheideweg
Ohne dich
Ist nichts mehr
So wie es einst war...